Corona macht Freizeiten gerade schwierig, aber nicht unmöglich …
„Grenzgänger“ könnte der Auftakt zu einem neuen Freizeitformat werden, bei dem die Teilnehmenden außergewöhnliche Erlebnisse machen und besondere Orte (Lost Places) aufsuchen. Einen Auftakt möchte ich mit dieser Mikro-Erlebnisfreizeit wagen.
Bei dieser Freizeit treffen sich zunächst immer nur 2 Leute, die ein Pärchen bilden.
Die Pärchen wagen es, einen Tag lang durch Wald und Wiese zu wandern, bis sie schließlich an einem Ort ihr Outdoor-Lager errichten (ohne Zelt, aber evtl. mit Plane und Schlafsack).
Unterwegs finden sie wie bei einer Schatzsuche Impulse und kleine Aktionen, die sie miteinander teilen. Außerdem treffen sie auf einen mysteriösen Ort, den ich hier aber noch nicht verraten möchte. Die Orte sind eine Art „Lost-Places“.
Die Pärchen machen zwischendurch kleine Videos, um ihre Erlebnisse festzuhalten.
Auch am Abend am Zielort wird es noch ein spannendes Erlebnis geben.
Ob das Pärchen die Nacht dort verbringt oder abbricht, am nächsten Morgen gehen erstmal alle wieder zum Erholen und Duschen nach Hause. Die Kurzvideos werden von allen Pärchen in der Zeit gesammelt und zu einem Film geschnitten.
Am Abend treffen sich die Pärchen wieder. Dann findet mit allen Pärchen ein Tavernen-Treffen per Zoom statt. Die Erlebnisse werden ausgetauscht und die Videos angesehen. Und der Abend klingt aus …
Wo dieser „Walk-of-Spirit“ stattfindet wird noch nicht verraten, aber er wird sich in fahrbarer Umgebung befinden.
Im Vorfeld gibt es natürlich noch genauere Infos, damit alle gut vorbereitet sind. Und am Startpunkt werden die Pärchen ihr Outdoor-Material finden.
Kosten werden dabei nicht entstehen. Die Teilnehmenden sprechen sich ab, was sie an Verpflegung mitnehmen.
Diese Mikro-Erlebnisfreizeit könnte sogar noch in diesem Sommer stattfinden. Sie richtet sich zunächst an Leute, die mind. 18 Jahre alt sind.
Wer hätte Bock, am Auftakt der Grenzgänger teilzunehmen? Oder hast Du weitere Ideen dazu?
Gruß, Jens